«Good News» vom Gospelchor Dübendorf mit Band
Am Sonntag, den 30. März fand ab 17.00 Uhr ein Konzert unter dem gleichnamigen Titel statt.. Nicht alle aktiven Sänger:innen konnten mit dabei sein, doch die meisten machten es möglich. In der Katholischen Kirche St. Michael zu Dietlikon sangen wir uns ab 15.00 Uhr ein und einige Stücke mit der Band zusammen an. Die Akustik ist dort etwas schwierig. Der Schall will naturgemäss nach vorne strömen, sammelt sich aber in dem hallenartigen Luftraum über der Bühne. Doch mit unserer neuen Soundanlage der Firma «Rundklang» ist ein solcher Umstand von nun an kein Problem mehr für uns - respektive für unseren Tontechniker. Mit der richtigen Einstellung konnten wir einander besser hören und zu einer Klangeinheit verschmelzen. Die Band, bestehend aus «unserem» Roger Näf am Piano, Luciano Maranta am Bass und Rainer Fröhlich an den Drums, sorgte zusätzlich für frohe Stimmung und dafür, dass wir gut in den richtigen Rhythmus zu jedem Song fanden. Ueli Vollenweider dirigierte uns bewährt souverän.
Unser Programm bestand aus folgenden Stücken: Good News, Freedom Train, Open the eyes of my heart, Lord, Carry the light, Let everything that has breath, You are mine, I just wanna be ready, Hear my Prayer, Route 66, Hallelujah, Jubilate Deo, Give me that old time religion, Hymn, I said I wasn’t gonna tell nobody und zum Schluss Jesus brought me out. Mit allen Ansagen zwischendurch, die Barbara Schmid und Rita Straessle in einem ansprechenden Dialog performten, dauerte das Programm gut anderthalb Stunden. Es gelang uns glücklicherweise, an die gute Stimmung des letzten Konzertes vom ersten Dezember 2024 in Bassersdorf anzuknüpfen. Die Lieder gingen uns weitgehend mühelos von den Lippen und gelangten an ein parates Publikum, welches einzelne bekannte Songs gerne mitsang. Die Soli, gesungen von Erika Brunner bei den Songs Open the eyes… und Carry the light gelangen gut wie auch diejenigen von Charlotte Visetti, welche mit Peter Vollenweider bei «I just wanna be ready» ein perfektes Duo formierte. Beim Song «I said I wasn’t gonna tell nobody” lief Charlotte zur Hochform auf. Mit der Band und ihrer tiefen sonoren Stimme, die aber auch gut in die Höhen gelangt, war dieses Lied ein Hammer, sowohl für uns als auch für das Publikum.
Wir gaben am Schluss eine Zugabe und verliessen glücklich, erfüllt von und zufrieden mit dem guten Gelingen unserer Darbietungen den Konzertsaal.